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Peter Brandt: Clarity Act könnte Krypto helfen, aber möglicherweise keinen Bitcoin-Preisanstieg auslösen

  • Regulatorische Klarheit: Das Gesetz würde klare Regeln für Krypto-Vermögenswerte etablieren und Unsicherheit für Investoren und Unternehmen reduzieren.

  • Marktbewertung: Analysten glauben, dass die potenzielle Verabschiedung der Gesetzgebung bereits in Bitcoins aktueller Bewertung um 88.000 $ eingepreist ist.

  • Preisausblick: Bitcoin könnte bis Mitte 2026 auf 60.000 $ fallen, was trotz Verabschiedung des Gesetzes einen moderat bärischen Trend darstellt.

Entdecken Sie, wie das US Clarity Act Bitcoins Zukunft gestalten könnte, ohne eine Preisrevolution auszulösen. Experteneinschätzungen von Peter Brandt zeigen moderate Auswirkungen. Bleiben Sie heute über Krypto-Regulierungen informiert.

Welche Auswirkungen hat das US Clarity Act auf den Bitcoin-Preis?

Das US Clarity Act zielt darauf ab, einen strukturierten regulatorischen Rahmen für digitale Vermögenswerte zu schaffen, den der erfahrene Händler Peter Brandt als vorteilhaft, aber nicht transformativ für den Bitcoin-Preis betrachtet. Seiner Einschätzung nach adressiert die Gesetzgebung lang benötigte Klarheit, ohne eine bedeutende makroökonomische Verschiebung darzustellen, die Vermögenswerte neu definieren könnte. Während es das Branchenwachstum unterstützt, betont Brandt, dass Bitcoins Entwicklung stärker von breiteren Marktdynamiken beeinflusst wird als von dieser einzelnen politischen Änderung.

Wie bewerten Experten den Markteinfluss des Clarity Act?

Peter Brandt, ein erfahrener Rohstoffhändler mit jahrzehntelanger Erfahrung, teilte seine Perspektive in einem kürzlichen Interview mit und bemerkte, dass die Verabschiedung des Clarity Act eine positive Entwicklung für den Kryptowährungssektor wäre. "Ein Vermögenswert regulieren zu lassen, insbesondere einen, für den eingefleischte Investoren niemals Regulierung wollten, ist kein weltbewegendes Ereignis", erklärte Brandt. Dieser regulatorische Schritt könnte größere institutionelle Beteiligung fördern, indem er spezifische Richtlinien für die Klassifizierung und Aufsicht digitaler Vermögenswerte festlegt und potenziell rechtliche Mehrdeutigkeiten reduziert, die die Branche geplagt haben.

David Sacks, der als Berater des Weißen Hauses für Kryptowährung und künstliche Intelligenz tätig ist, zeigte während eines Briefings am Donnerstag Optimismus über den Fortschritt des Gesetzentwurfs. Er bemerkte, dass die Regierung "näher denn je an der Verabschiedung der wegweisenden Krypto-Marktstrukturgesetzgebung" sei und eine Fertigstellung bis Januar erwarte. Solche Fortschritte könnten das Anlegervertrauen stärken, obwohl Sacks keine direkten Preisauswirkungen spezifizierte.

John Glover, Chief Investment Officer bei Ledn, teilte Brandts zurückhaltenden Ausblick und deutete an, dass die Auswirkungen des Clarity Act bereits vom Markt antizipiert wurden. "Ich erwarte nicht, dass dieses Ereignis am ersten Tag erhebliche Auswirkungen auf die Märkte haben wird", erklärte Glover. Er hob hervor, dass die Gesetzgebung zwar unmittelbare Preisvolatilität begrenzen könnte, aber Fortschritte in Richtung Mainstream-Akzeptanz von Bitcoin und Ethereum als legitime Anlageinstrumente darstellt. Längerfristig erwartet Glover eine aufwärts gerichtete Preisentwicklung, getrieben durch nachhaltige Akzeptanz.

Quelle: David Sacks

Brandt behält eine vorsichtige Haltung zur kurzfristigen Performance von Bitcoin bei und beschreibt das aktuelle Umfeld als bärischen Markt. Er passte seine Abwärtsprognosen angesichts der potenziellen Regulierungsnachrichten an und bezeichnete seine bärische Tendenz als "moderat". Dies geschieht, während Bitcoin bei etwa 88.000 $ gehandelt wird, wie von Marktdaten-Trackern berichtet. Das Clarity Act könnte durch Klärung der jurisdiktionellen Rollen zwischen Behörden wie der SEC und CFTC Durchsetzungsrisiken mindern, die historisch Innovation unterdrückt haben.

Senatorin Cynthia Lummis aus Wyoming, eine wichtige Befürworterin im Bankenausschuss des Senats, hat aktiv auf die Förderung des Gesetzentwurfs gedrängt. Am 09.12. äußerte sie die Absicht, nach überparteilichen Verhandlungen mit Überarbeitungen voranzuschreiten. Lummis merkte Branchenbedenken über Verzögerungen bei der Ausarbeitung an, bekräftigte aber, dass der sich entwickelnde Rahmen gemeinsame Bemühungen widerspiegelt, Innovation mit Verbraucherschutz auszubalancieren. Ihre Beteiligung unterstreicht das politische Momentum, das sich um umfassende Krypto-Gesetzgebung aufbaut.

Häufig gestellte Fragen

Was beinhaltet das US Clarity Act für die Kryptowährungsregulierung?

Das US Clarity Act zielt darauf ab, klare Grenzen für die Aufsicht digitaler Vermögenswerte zu definieren und zwischen Wertpapieren und Rohstoffen zu unterscheiden, um die Compliance zu optimieren. Es würde Innovation fördern, indem es Rechtssicherheit bietet und potenziell mehr institutionelles Kapital zu Plattformen wie Bitcoin anzieht. Diese 45-Wörter-Übersicht hebt seine Rolle bei der Förderung eines stabilen regulatorischen Umfelds hervor, ohne bestehende Finanzgesetze zu überarbeiten.

Wird das Clarity Act Anfang 2025 den Kongress passieren?

Anzeichen deuten auf eine starke Möglichkeit der Verabschiedung bis Januar 2025 hin, wie vom Berater des Weißen Hauses David Sacks erklärt. Überparteiliche Diskussionen sind vorangeschritten, wobei Senatorin Cynthia Lummis für schnelles Handeln zur Bewältigung von Branchenbedürfnissen eintritt. Diese natürliche Entwicklung könnte Kryptos Platz im US-Finanzsystem festigen und Bedenken von Investoren, die nach vorhersehbaren Regeln suchen, lindern.

Wichtigste Erkenntnisse

  • Regulatorischer Fortschritt: Das Clarity Act bietet wesentliche Struktur für Krypto und begünstigt langfristige Akzeptanz ohne unmittelbare Preisschocks.
  • Expertenkonsens: Händler wie Peter Brandt und John Glover sehen es als eingepreist an, mit moderaten statt explosiven Marktauswirkungen.
  • Preisvorsicht: Bitcoin könnte 2026 60.000 $-Niveaus testen, was Investoren rät, sich inmitten bärischer Signale auf Fundamentaldaten zu konzentrieren.

Fazit

Während das US Clarity Act der potenziellen Inkraftsetzung näher rückt, verspricht es, die Kryptowährungslandschaft durch Auflösung regulatorischer Mehrdeutigkeiten zu verbessern, ähnlich wie Einsichten von Experten wie Peter Brandt und David Sacks nahelegen. Obwohl es Bitcoins Preis nicht über Nacht neu definieren wird, könnte diese Gesetzgebung den Weg für breitere Akzeptanz und Stabilität bei digitalen Vermögenswerten ebnen. Investoren sollten Entwicklungen aufmerksam verfolgen und sich für dauerhaftes Wachstum in diesem sich entwickelnden Sektor positionieren.

Quelle: https://en.coinotag.com/peter-brandt-clarity-act-could-aid-crypto-but-may-not-drive-bitcoin-price-surge

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